GE Healthcare, war als Exklusivpartner mit einer Reihe von GE Produkten und Dienstleistungen für die diagnostische Bildgebung in der Poliklinik im Olympischen Dorf vertreten. Zur bestmöglichen medizinischen Versorgung der Athleten wurde die Poliklinik mit MRT-Geräten - einschließlich des ersten jemals bei Olympischen Spielen eingesetzten 3 Tesla MRT mit besonders großer Öffnung - mit CT-, Ultraschall- und digitalen Röntgen-Geräten sowie mit EKG-, IT- und Überwachungssystemen, zur frühen Diagnose und Behandlung der teilnehmenden Sportler, ausgestattet. Die rund 16.500 Athleten, ihre Trainer und Betreuer sind während der für jede sportliche Karriere so bedeutenden Wettkämpfe mehr denn je auf eine präzise und schonende Diagnostik angewiesen. Helmut Erlbacher, Geschäftsführer von GE Healthcare Austria, zum Engagement bei Olympia: "Im Namen von GE Healthcare Austria gratuliere ich allen Olympioniken zu ihren herausragenden Leistungen. Obwohl den österreichischen Teilnehmern im Rahmen dieser Olympiade eine Medaille verwehrt blieb, sind wir überzeugt, dass jeder Einzelne an seine persönlichen Grenzen gegangen ist und sein Bestes gegeben hat." Die virtuelle 360-Grad-Tour durch die Poliklinik im Olympischen Dorf in London gibt einen einzigartigen Einblick über die Möglichkeiten moderner Medizintechnik von GE Healthcare: gehealthcare.yb.nl/release/index.html
Präzise Bildgebung bei reduzierter Strahlendosis
Besonderes Augenmerk legt GE Healthcare auf wegweisende Technologien, um die Strahlendosis in der Computertomographie (CT) deutlich zu reduzieren. Seit 2011 ist GE Healthcare als erster CT-Hersteller in der Lage, die ASiR-Technologie (Adaptive Statistische iterative Rekonstruktion) über die gesamte Bandbreite des CT-Portfolios anzubieten: Die iterative Rekonstruktion ermöglicht die Berechnung von diagnostisch aussagekräftigen Bildern bei deutlich reduzierter Strahlendosis (bis zu 40%ige Dosisreduktion). Diese Möglichkeit der Dosiseinsparung hat GE mit den innovativen Berechnungs-Methoden ASIR und VEO als eines der ersten medizintechnischen Unternehmen in die klinische Routine eingeführt. Helmut Erlbacher erklärt: "Unsere Scans mit niedriger Strahlendosis kommen sowohl den Patienten als auch dem radiologischen Fachpersonal zu Gute. Zusätzlich erzielen wir mit dieser Technologie eine erheblich bessere Bildqualität die Erkrankungen wie beispielsweise Metastasen auf der Leber deutlich leichter erkennen lässt. So können wir die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung erheblich verbessern."
Über GE Healthcare Österreich
GE Healthcare beschäftigt 350 Mitarbeiter in Österreich und ist mit den Unternehmensbereichen Diagnostische Bildgebung, Ultraschall, Klinische Systeme, IT-Lösungen, Medical Diagnostics und Life Sciences vertreten. Ein Beispiel für die Technologieführerschaft von GE Healthcare ist das renommierte, globale Entwicklungs- und Kompetenzzentrum für drei- und vierdimensionalen Ultraschall im oberösterreichischen Zipf. Hier werden die im speziellen Anwendungsgebiet Geburtshilfe und Gynäkologie weltweit bekannten diagnostischen 3D/4D-Ultraschallsysteme entwickelt und produziert. GE (General Electric) wurde 1878 von Thomas A. Edison gegründet und blickt auch in Österreich auf eine lange Tradition zurück. Durch die Übernahme der Kretztechnik AG (2001) und der Jenbacher AG (2003) konnte GE seine Marktposition in Österreich erheblich ausbauen und setzt seinen klaren Wachstumskurs fort. Heute beschäftigt das Unternehmen in Österreich 2.500 Mitarbeiter, wobei die Schwerpunkte in den Bereichen Medizintechnik, Energieerzeugung sowie Finanzdienstleistungen liegen.
Die in diesem Pressetext verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen treten der besseren Lesbarkeit halber nur in einer Form auf, sind aber natürlich gleichwertig auf beide Geschlechter bezogen.