BMWFW: Wissenschaft und Forschung begeistern die Bevölkerung

136.500 Besucher bei der Langen Nacht der Forschung - 3.200 Personen in der Aula der Wissenschaften - Wissenschafts- und Forschungsminister dankt allen Institutionen.

136.500 Besucher in ganz Östereich haben die "Lange Nacht der Forschung" am vierten April besucht und so den bisherigen Besucherrekord aus dem Jahr 2012 (rund 100.000) klar übertroffen. "Forschung ist spannend, vielfältig und sie hat das Potential die Bevölkerung zu begeistern, das hat die Lange Nacht eindrucksvoll bewiesen. Es ist wichtig, dass die Wissenschaft ihre Arbeit spürbar und verständlich präsentiert und eine Verbindung zur Gesellschaft aufbaut", so Wissenschafts- und Forschungsminister Reinhold Mitterlehner.

Bei der sechsten Auflage der Langen Nacht der Forschung boten 1.789 Stationen an 234 Standorten in neun Bundesländern ein vielfältiges Programm: Die Anzahl der Stationen hat sich dabei im Vergleich zu 2012 noch einmal um 30 Prozent erhöht, die Besucherzahlen um mehr als ein Drittel. Das Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsministerium beteiligt sich mit mehr als 300.000 Euro an der Ausrichtung der Langen Nacht der Forschung und die unterschiedlichen Angebote in der Aula der Wissenschaften sind traditionell ein großer Besuchermagnet. 2014 haben sich dort rund 3.200 Personen einen Einblick in die unterschiedlichsten Disziplinen, von Teilchenphysik über Mikrobiologie bis hin zu Medien- und Sprachforschung verschafft. "Die Lange Nacht bietet Wissenschaft und Forschung in ihrer gesamten Bandbreite, von Grundlagenforschung bis hin zur marktreifen Unternehmensforschung. Es freut mich, dass das Engagement der einzelnen Aussteller mit so einem großen Publikumsinteresse belohnt wurde und danke allen, die bei der Vorbereitung und Umsetzung dieses wichtigen Events mitgeholfen haben", sagt Mitterlehner.

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